Oregano sagt dir: „ Ich reinige dich von toxischen Dingen.“
Emotional gesehen greife ich zu Oregano, wenn ich mich sehr verletzlich fühle, bzw. wenn ich im Gedankenkarusel ein Thema habe, dass mich verletzt.
Ich hatte zu schweren Zeiten ganz oft den Gedanken im Kopf: „Bin ich eine gute Mama?“ und auch „das geht besser, ich mache das nicht gut genug, ich bin nicht gut genug.“
Im Nachhinein habe ich mich selbst meinen toxischen Gedanken ausgesetzt, habe alles geglaubt was ich dachte und mich mit meinen Gedanken identifiziert.
Individuelle Emotionale Unterstützung mit Oregano bei:
- Sich verletzt fühlen
- Toxische, „giftige“ Begegnungen/ Situationen/ Gespräche
- Angst vor Vollendung, dass etwas zu Ende geht, Angst (mit) etwas abzuschließen
Oregano kann dafür eine gute emotionale Unterstützung sein. Es kann die Haut irritieren, also achte ich immer auf eine Verdünnung mit Mandelöl. Es ist eher weniger ein Öl zum vernebeln, da es auch die Nasenschleimhäute reizen kann. Lese gerne als Erinnerung mein Highlight „Wichtig“ . Schwangeren und Stillenden wird davon abgeraten.
Wenn du zu Beginn dir unsicher bist, wo du es aufträgst, dann ist meine Geschichte mit den toxischen Gedanken eine Leitlinie: auf die Stirn (verdünnt!).
In vielen Büchern wird das ätherische Öl Oregano nicht erwähnt. Es ist für mich ein kraftvolle Öl, dass ich täglich unter die Füße aufgetragen hatte, als ich Covid hatte. Nach drei Tagen war meine Schlappheit weg und nach 7 Tagen fühlte ich mich wieder fit.
Es gibt Studien zum Thema freie Radikale in denen Oregano erwähnt wird. Es lohnt sich bei Interesse zu recherchieren.
Wenn du das Starter Set zu Hause hast kannst du alternativ zu Lavendel, Thieves oder Purrification greifen.